Weil Gesundheit zählt.

Weil Gesundheit zählt.
Für zukunftsfähige Strukturen

Über mich

Wer ich bin? Ich bin Ehemann, Vater, Kind, Arzt, Forscher, Grillmeister, Trekkie, Politiker, Deutscher, Amerikaner, Liberaler, Weintrinker, Würzburger, Westfale, Datenmensch, Herzmensch, Freiheitsliebhaber.
Wenn ich etwas tue, dann mit dem ganzen Herzen. Das ist bei meinem Beruf als Arzt und Forscher so, das ist in der Politik so. Ich liebe meine Familie, ich liebe es aber auch Politik zu gestalten. Wenn es darum geht, Argumente auszutauschen, nach den besten Lösungen zu suchen und dabei das ganze liberale Herz in die Waagschale zu werfen, dann bin ich in meinem Element. Das kann man nicht lernen, das kann man nur leben.

Dafür setze ich mich ein

Ich möchte noch mehr Menschen helfen, Ihr wichtigstes Gut zu bewahren: ihre Gesundheit. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen.

Gesundheitssystem-Verbesserer

Wir müssen Gesundheit neu denken. Weg von einem kranken System hin zur Gesundheitsförderung. Ich will die Digitalisierung nutzen, um die Versorgung zu verbessern, ich will die Finanzierung auf neue Beine stellen und Menschen dazu befähigen ein gesundes Leben zu führen. Ich will, dass jeder Zugang zu einer bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung hat.

Digitalisierungs-Beschleuniger

Wir haben lange genug gewartet! Wir brauchen den Digitalisierungsturbo. Deutschland darf nicht auf der analogen Standspur stehen bleiben. Die digitale Infrastruktur baut sich nicht von alleine. Unternehmer bauen sie. Dabei will ich helfen. Deshalb brauchen wir ein Digitalisierungsministerium, das schnelles Internet wirklich an jede Milchkanne bringt. Wir müssen Daten nutzen und schützen. Bürokratische Hürden abbauen und digitale Autobahnen bauen.

Freiheits-Verteidiger

Freiheit ist nichts Selbstverständliches. Sie muss jeden Tag verteidigt, erkämpft und gelebt werden. Ich will eine Festung der Freiheit im Bundestag sein. Wir Freie Demokraten sind die Anwälte der offenen Gesellschaft. Freiheit öffnet Türen, ermöglicht Chancen, gibt Raum für Innovationen. Zwang und Verbote sind Hürden für die Entfaltung des Potenzials jedes Einzelnen. Freiheit heißt für mich: Jeder hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben.

Faxgeräte-Abschaffer

Ich habe die Faxen dicke. Zu lange hat sich die Bundesregierung zugefaxt, dass die Digitalisierung ganz gut vorankommt. Wir brauchen das Fax nicht mehr. Wir brauchen 5G und Glasfaser. Wir brauchen sichere Datennetze und Technologien, die auch unsere Kinder kennen. Ich will mit den Digital Natives die Zukunft gestalten. Und nicht mit den Bürokraten das Fax verwalten.

Gesundheitssystem-Insider

Als Arzt will ich Schaden vom Patienten abwenden. Das gleiche Ziel verfolge ich auch in meiner Politik. Dabei hilft es mir ungemein, dass ich das Gesundheitssystem von innen kenne: als behandelnder Arzt, als forschender Mediziner an der Uni, als Spezialist für Infektionskrankheiten. Das hat meinen Blick für Systemschäden geschärft, die immer wieder zulasten der Gesundheit der Patientinnen und Patienten gehen.

Chancen-Verbesserer

Chancen verbessern, nicht immer nur von Chancen reden. Das ist die Hauptaufgabe des Staates. Innovative Politik heißt immer, dass jeder seine Chancen ergreifen kann. Denn die Menschen machen den Fortschritt, nicht der Staat. Ich setze mich dafür ein, dass jeder sich entfalten kann. Lebenslanges Lernen ist eine echte Chance für die Zukunft jedes Einzelnen.

Schulausstattungs-Verbesserer

Ich will Schulen so ausstatten, als wären sie die Produktionsstätten der Zukunft. Das ist mein Ziel. Jede Schule hat großartiges Potenzial an Schülerinnen und Schülern. Diese brauchen eine moderne Schulumgebung. Kein Kind kann im Gestern für Morgen lernen. Wenn wir Zukunftsgestalter bilden wollen, brauchen wir eine flächendeckende Verbesserung der Schulausstattung.

Forschungs-Förderer

Forschung und Entwicklung, Erfinder- und Unternehmergeist haben Deutschland wohlhabend gemacht. Deshalb wollen wir Forschung fördern. Wir dürfen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Erfindungen nicht an Forschungsförderungsanträgen scheitern lassen. Ich will, dass gute Ideen gefördert werden. Auch wenn sie unkonventionell entstehen. Ich will, dass wir aus Fehlern lernen.

Wirtschafts-Entfesseler

Einhörner gibt es nicht nur im Märchen, sondern auch an der Börse. Ich will mit Gründerstipendien und wirtschaftlichen Freiheitszonen zum Einhornzüchter werden. Wir können mehr. Gerade nach schweren Zeiten heißt es: aufstehen, Ärmel hoch und nach vorne schauen. Wir müssen jetzt mehr Wirtschaft wagen. Nachhaltiges Wachstum schaffen, statt Schulden zu machen.

Einsamkeits-Bekämpfer

Einsamkeit ist ein Phänomen unserer Zeit. Sie ist ein Gefühl mit gravierenden Nebwenwirkungen für die Gesundheit. Sie verhindert, dass Menschen ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben führen können. Ich will Einsamkeit aus der Tabu-Zone holen und die Herausforderung angehen. Die Politik hat das Thema lange genug ignoriert.

News

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Artikel

BIPAM darf kein Besserwisserinstitut werden

Andrew Ullmann begrüßt die Berufung von Lars Schaade zum neuen RKI-Präsidenten, hinterfragt jedoch die Entscheidung ohne Ausschreibung. Er unterstützt das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) als wichtigen Schritt zur Schließung von Präventionslücken, betont jedoch die Notwendigkeit, die Ausgestaltung sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass lokale Ärzte und die Realität der Bürger einbezogen werden, ohne die Unabhängigkeit und zusätzliche Kosten zu gefährden.

Apotheken weiterentwickeln und nicht provozieren

Andrew Ullmann betont die zentrale Rolle von Apotheken und ihrem Personal in der Gesundheitsversorgung, sieht jedoch auch die Herausforderungen und notwendigen Änderungen. Er fordert einen konstruktiven Dialog zur Bewältigung von Versäumnissen und die Anpassung an neue Entwicklungen, um die Gesundheitsversorgung langfristig und kosteneffizient aufrechtzuerhalten. Ullmann betont die Notwendigkeit, die Bürokratie bei Lieferengpässen zu reduzieren, die Versorgung im ländlichen Raum zu sichern und Apothekenhonorare an die Kostenentwicklung anzupassen.

Krankenhaus-Protest geht in die falsche Richtung

Andrew Ullmann äußert Verständnis für den Protesttag der Krankenhäuser und kennt ihre Sorgen, kritisiert jedoch die Zielrichtung der Vorwürfe. Statt den Bund zu attackieren, sollten die Bundesländer in die Pflicht genommen werden. Ullmann betont, dass systemwidrige Zahlungen des Bundes während der Pandemie vom Bundesrechnungshof kritisiert wurden und dass es nicht Aufgabe des Bundes ist, ständig finanziell einzuspringen. Laut Ullmann sollten diejenigen, die für die Krankenhäuser verantwortlich sind, sich auch um angemessene Planung und Investitionen kümmern, statt ständig finanzielle Hilfe vom Bund zu fordern.

Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln langfristig angehen

Andrew Ullmann begrüßt die Ergebnisse des Gesprächs zu möglichen Engpässen bei der Versorgung mit Kinderarzneimitteln. Er kritisiert die jahrelange Politik, die dazu führt, dass Bürger nun vor Hamsterkäufen bei Kinderarzneimitteln gewarnt werden müssen. Ullmann sieht das jüngst verabschiedete Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz als richtigen, wenn auch späten Schritt, betont jedoch, dass dessen volle Wirkung Zeit benötigt. Er ist überzeugt, dass einfache Erleichterungen in Apotheken und alleinige Hoffnungen auf das Wohlwollen von Unternehmen nicht genügen. Stattdessen fordert er finanzielle Anreize für die Pharmabranche und kritisiert das Fehlen des Einbringens der Expertise von Kinderärzten in den Diskussionen.

Transparenzgesetz für Krankenhäuser

Andrew Ullmann sieht die Initiative zur Transparenz im Sinne der Patientinnen und Patienten positiv. Allerdings gibt er zu bedenken, dass die Versorgung nicht mit der Entlassung aus dem Krankenhaus endet. Auch die kooperative Nachsorge in Zusammenarbeit von Krankenhaus und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ist ein wichtiger Qualitätsindikator.

Welt-Sepsis-Tag: Maßnahmen gegen Sepsis verstärken

Trotz Fortschritten bleibt Sepsis eine globale Bedrohung. Andrew Ullmann betont die Notwendigkeit der internationalen Zusammenarbeit, der Stärkung von Gesundheitssystemen und der Innovationsförderung, um das Ziel "Null vermeidbare Todesfälle durch Sepsis" zu erreichen.

Wir sparen nicht, wir investieren

Andrew Ullmann spricht sich für eine stärkere Betrachtung der Ausgabenseite und der Strukturen im Gesundheitsausschuss aus. Er fordert weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung, die Auflösung von Doppelstrukturen sowie den Ausgleich von Über- und Unterversorgung, um die Effizienzpotenziale zu heben. Nicht nachhaltige Beitragssteigerungen lehnt er ab.

Notfallgebühr für Kinderarzt wird nicht gewünschten Effekt bringen

Andrew Ullmann zeigt Verständnis sowohl für Eltern als auch für Kinderärzte, wenn es um die Versorgung der Kinder in Notfällen und vermeintlichen Notfällen geht. Eine Gebühr hält er für keinen zielführenden Weg. Wichtiger wäre es, an der Gesundheitskompetenz und der Zugänglichkeit der Informationen zu arbeiten.

Mein politischer Werdegang

Politisch und wissenschaftlich liegt schon ein gutes Stück Erfahrung hinter mir, aber auch noch viel vor mir, auf das ich mich freue.

  • 2003

    Eintritt in die FDP

  • 2003

    Vorstandsmitglied des FDP KV Mainz-Bingen

  • 2004

    Gemeinderat der Gemeinde Ober-Olm

  • 2009

    Mitglied des Verbandgemeinderat Nieder-Olm

  • 2013

    Stellvertretender Vorsitzender der FDP Würzburg-Stadt

  • 2015

    Vorsitzender der FDP Würzburg-Stadt

  • 2017

    Mitglied des Deutschen Bundestages

  • 2018

    Mitglied und Obmann im Ausschuss für Gesundheit des Bundestages

  • 2020

    Wahl zum Stadtrat in Würzburg

  • 2022

    Vorsitzender des Ausschuss für Globale Gesundheit

  • 2022

    Gesundheitspolitischer Sprecher

Personen

Bettina Blösl

Büroleiterin, Referentin für Global Health, Head of Social Media

Dennis Geisthardt

Referent für Gesundheitspolitik

Gabriele Bieder

Office Managerin

Stefan Daniel

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mercedes-Céline Jurke

Studentische Mitarbeiterin

Christian Knies

Leiter Wahlkreisbüro

Lucas von Beckedorff

Mitarbeiter im Wahlkreisbüro

Tobi Dutta

Studentische Mitarbeiter

Kontakt

Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. 030 227 72415
andrew.ullmann@bundestag.de

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Platz der Republik 1, 11011 berlin

Bundestagsbüro Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland

Tel.
030 227 72415
Wahlkreisbüro Prof. Dr. Andrew Ullmann, MdB

Pleicherkirchplatz 15
97070 Würzburg
Deutschland

Telefon
093140707020